Jutta Franziska Telser

Texterin

E-Mail: jutta.telser@gmail.com

Geboren am 13. April 1968 in Bozen
Aufgewachsen in Lana
Matura am Klassischen Gymnasium „Beda Weber“ in Meran
Oberschullehrerin für Literarische Fächer und Latein
Präsidentin des Stadttheater- und Kurhausvereins, Meran

Jutta Telser. Aus der Mitte, für die Mitte

Ich kandidiere für den Landtag, weil ich an die Kraft der Gemeinschaft glaube.
Unabhängig von Verbänden bin ich allein meinen Wählerinnen und Wählern verpflichtet. Ihr seid meine Lobby!

Mit einer Politik der Klarheit, der Vernunft und Zuversicht wird es uns gelingen, ein lebenswertes Land für alle zu schaffen.

Ich bin davon überzeugt, dass eine Gesellschaft nur dann erfolgreich ist, wenn das Wohl aller im Mittelpunkt steht. Lasst uns zusammenschauen und Lösungen finden!

Was/wer hat dich politisch geprägt?

Mein Papa war ein zutiefst politischer Mensch. Er war in Sigmundskron dabei, bei der Paketabstimmung und schließlich lange Jahre Vizebürgermeister von Lana. Er hat mir die Verbundenheit zu Heimat und Tradition mitgegeben und gleichzeitig Weltoffenheit und Toleranz. Unsere kontroversen politischen Diskussionen haben mich geprägt. Ich durfte erfahren, dass unterschiedliche Ansichten und der Einsatz für die Gemeinschaft wertvoll sind. Dafür bin ich dankbar.

Was darf auf keinen Fall vergessen werden?

Eine Gesellschaft ist nur dann langfristig erfolgreich, wenn im Mittelpunkt das Wohl aller steht. Jede Arbeit verdient Respekt und muss gerecht entlohnt werden. Was machen wir mit einer blühenden Wirtschaft, wenn die soziale, pädagogische oder kreative Arbeit keinen genügenden Lebensstandard garantieren? Wozu ist eine erfolgreiche Wirtschaft da? Dieser Frage müssen wir uns gemeinsam stellen, um soziale Gerechtigkeit zu garantieren.

Was wolltest du immer schon einmal sagen?

Es ist unsere Aufgabe unser schönes Land vor Ausverkauf und Verbauung zu schützen. Es gilt diejenigen zu unterstützen, die das Land durch ihre Arbeit täglich pflegen und für die Zukunft erhalten.

Was ist dir ganz besonders wichtig?

…dass unsere jungen Menschen mit Vertrauen, Bodenhaftung und Respekt in die Zukunft gehen. Dafür braucht es eine funktionierende Gemeinschaft, Offenheit und Aufmerksamkeit.

Familie: ein Sohn, ein Hund, eine Katze und eine Großfamilie

Wohnort: Meran, Obermais

Beruf: Oberschullehrerin für Literarische Fächer und Latein

Traumberuf als Kind:  ich wollte so gern Schwester Oberin werden; meine Großtante war Provinzoberin des Deutschen Ordens und das hat mir imponiert.

Damit habe ich mein erstes Geld verdient: Äpfel klauben und dann später Sommerpraktikum in der RAIKA Lana

Was kann ich besonders gut: zuhören, stärken, mit Leidenschaft Projekte anzetteln, die richtigen Menschen dafür begeistern und sie umsetzen.

Was ich gerne noch lernen würde: unendlich viele Sprachen – meine Nichte spricht mindestens 10 – , mit Zahlen besser umgehen und meine räumliche Vorstellungskraft schärfen.

Was ich meinem jüngeren ICH raten würde: trau dich zu sagen, was du denkst, auch wenn es nicht das ist, was die anderen von dir hören wollen. Sei weniger vorsichtig, du bist stärker als du denkst.

Wie würden meine Freunde mich beschreiben: großzügig, stur, beratungsresistent, hilfsbereit, loyal, begeisterungsfähig, kreativ

Mein Lieblingszitat ist: Die Werte einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie für ihre jüngsten und ältesten Mitglieder sorgt.

Welchen Apfel esse ich am liebsten: einen schon etwas „passelten“ Golden Delicious.

Darum glaube ich an die SVP: weil eine Sammelpartei der Mitte immer noch die beste Möglichkeit ist, unterschiedliche Bedürfnisse einer Gemeinschaft abzuwägen und Entscheidungen im Sinne des Allgemeinwohls zu treffen.

  • Ich kandidiere für den Landtag, weil ich an die Kraft der Gemeinschaft glaube.

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