
• Giovani, Mobilità, Società
Graffiti Goes Mobility
Graffitis an Begrenzungsmauern und Eisenbahnunterführungen
In Meran nehmen die Schlagzeilen zu Gewalttaten zu, und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung schwindet. Als SVP Meran setzen wir uns nachdrücklich für verstärkte Präventionsmaßnahmen und den Ausbau eines sozialen Netzwerks ein, um alle aufzufangen, die Unterstützung benötigen. Zugleich fordern wir entschieden, dass Gewaltvorfälle und kriminelles Verhalten endlich ernsthafte Konsequenzen haben.
Im Oktober letzten Jahres fand auf Initiative von Landeshauptmann Arno Kompatscher ein Sicherheitsgipfel in Bozen statt, um die Situation in Meran zu besprechen und gemeinsam mit den Ordnungskräften nach Lösungen zu suchen.
Angesichts wiederholter Gewaltvorfälle in der Innenstadt, bei denen die Beteiligten scheinbar keine Unbekannten waren, haben wir gefordert, dass der Quästor die gesetzlich vorgesehenen Sicherungsmaßnahmen ergreift, die eine abschreckende Wirkung hätten.
Unsere SVP Senatorin Julia Unterberger hat nun eine Anfrage an den Innenminister gerichtet, um zu erfahren, welche Maßnahmen seitdem ergriffen wurden. Leider ist die Antwort ernüchternd: Im Jahr 2023 wurde lediglich in drei Fällen ein Annäherungsverbot (sog. daspo urbano) verhängt.
Gewalttaten müssen endlich ernsthafte Konsequenzen haben, andernfalls wird die Einhaltung von Regeln und die Wahrung der Sicherheit in Meran weiterhin eine große Herausforderung bleiben!
Welche Maßnahmen wurden 2023 verfügt?
Graffitis an Begrenzungsmauern und Eisenbahnunterführungen
Merans kulturelle Vielfalt stärkt das Gemeinschaftsgefühl.
Stadtentwicklung nur im Sinne der Meraner Bevölkerung. Keine Privatinteressen!