
• Gemeinschaft, Jugend, Mobilität
„Graffiti Goes Mobility“
Graffitis an Begrenzungsmauern und Eisenbahnunterführungen
Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass die Container für Obdachlose in der 4.- November-Straße, die im vergangenen Mai beschädigt wurden, dank des Einsatzes von Sozialstadtrat Stefan Frötscher renoviert werden konnten und nun wieder bereit sind, denjenigen Schutz zu bieten, die ihn am dringendsten benötigen. Die offizielle Eröffnung der Einrichtung hat
am 1. November stattgefunden.
Ab diesem Datum stehen in den Containern insgesamt 45 Betten zur Verfügung – 20 Betten sind für Männer reserviert, während 25 Betten in einem gesonderten Bereich für Frauen bereitgestellt werden. Diese Maßnahme stellt einen wichtigen Schritt dar, um in den kalten Wintermonaten Schutz und Sicherheit für bedürftige Menschen in unserer Stadt zu bieten.
Die Sozialgenossenschaft „Bolzano Solidale“ wird die Einrichtung bis Ende April 2025 betreiben, gestützt durch eine Vereinbarung mit der Stadtgemeinde Meran. Die Stadtverwaltung trägt die Kosten für diesen wichtigen Dienst und wird gemeinsam mit der Sozialgenossenschaft dafür Sorge tragen, dass den Menschen auch warme Abendmahlzeiten und ein Nachtdienst angeboten werden.
Wir erinnern daran, dass die vorherigen mobilen Wohneinheiten nördlich des Meraner Bahnhofs illegal besetzt wurden und dabei erheblicher Schaden entstanden ist. Ein solcher Vorfall zeigt die Notwendigkeit für sichere und gut verwaltete Einrichtungen.
Wir sind zuversichtlich, dass die Wiedereröffnung der Container eine wichtige Unterstützung für die bedürftigen Menschen in unserer Stadt darstellt. Mit Stefan Frötscher haben wir einen erfahrenen Stadtrat in unseren Reihen, der seine Stadt und die Bedürfnisse, der hier lebenden Menschen, wie seine Westentasche kennt und entscheidend dazu beiträgt, dass wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können, die unseren Bürgerinnen und Bürgern in schwierigen Situationen helfen können.
Sozialstadtrat Stefan Frötscher äußerte seine Dankbarkeit gegenüber den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sozialamtes sowie des städtischen Bauhofes. „Durch ihren unermüdlichen Einsatz wurde die Anlage wieder funktionsfähig gemacht, die entstandenen Schäden behoben und die Umzäunung erhöht“, so Frötscher.
Graffitis an Begrenzungsmauern und Eisenbahnunterführungen
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